Unsere sonstigen Aktivitäten im
Ikebana-Jahr 2020

Unser Tagesworkshop Anfang Februar

Im Februar fuhren wir zu dritt an die französische Atlantikküste, um eine Woche mit Großmeisterin Annik Gendrot zu studieren. Dort bnagten plötzlich mehrere italienische Teilnehmer, ob sie überhaupt wieder zurück in ihre Heimatstat kommen würden: Corona wütete in Bergamo.

Danach konnten wir in Frankfurt nur einen weiteren Tagesworkshop durchführen, bis alles im bekannten ersten Lockdown geschlossen wurde. Wie fröhlich wir doch waren:

Im September hielten wir einen Ikebana-Kurs mit ganz viel A b s t a n d.

Während der langen ikebana-losen Zeit gestaltete Regina Oberndorfer einige Arrangements mit Blumen aus dem Garten und vom Feldrand.

von Linda

Im Oktober erhielt Regina Oberndorfer eine Anfrage zu einer Zoom Demonstration für das Ohara Dehli Chapter. Zusammen mit den Assistentinnen LInda Koller und Gabi Große Kreul konnten wir den indischen Ikebana-Freundinnen sechs Herbst-Arrangements vorstellen.

Link zu der ca. einstündigen Vorführung in englischer Sprache bitte hier klicken.

Ungefähr 200 Personen aus Japan, Indien, Deutschland, Frankreich und sogar Guadeloupe schauten zu. Darunter befanden sich meine japanische Lehrerin Ishibashi Sensei, die Leiterin der Internationalen Abteilung beim Ohara-Center Tokyo Ms. Tatsumi, meine Lehrerin Annik Gendrot, meine geschätzte Ikebana-Kollegin Silvana Mattei/Italien und auch eine ehemalige Schülerin, die bereits im Frühling wieder nach Japan zurückgekehrt war.

Zoom ist ein neues Medium, um Ikebana-Enthusiasten aus aller Welt zu verbinden und ermöglicht auf diesem Weg neue Freundschaften zu schließen. Die vielen ikebana-begeisterten indischen Frauen haben uns dann in den Folgemonaten an weiteren Vorführungen teilhaben lassen. Sie sind uns einen großen Schritt voraus...

Da nun wieder ein LOckdown in Kraft trat, keine weiteren Kurse möglich waren, können die folgenden Arrangements als Anregung für eigene Kreationen in der Vorweihnachtszeit angesehen werden:

Möge das neue Jahr 2021 wieder zu einer Normalität finden, so dass wir uns bei Ikebana wieder treffen können.

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